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Ansichtskarte: Kunstverlag Alwin Keil, Dresden, gel. 1942

Ansichtskarte: Kunsverlag Alfred Hartmann, Dresden

Ansichtskarte: Kunstverlag Alfred Hartmann, Dresden

Telegraphenamt (rechts daneben: Haus Marienstrasse 1, Gebrüder Leupold/Garne & Kurzwaren)

 

Ansichtskarte: Verlag Dr. Trenkler & Co., Leipzig, gel. 1907

Detailplan von Dresden 1911, 1:5000, ©SLUB/Deutsche Fotothek

Hinweis

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Fernsprechamt

Kaiserliches Fernsprechamt

Am Postplatz (Blickrichtung Marienstrasse)
Im Vordergrund: Cholerabrunnen, auch Gutschmid-Brunnen (Standort heute: zwischen Zwinger und Taschenbergpalais)

Bauzeit:                   1830-32

Architekt:                 Albert Geutebrück (6.1.1801 - 13.6.1868)

Zerstört:                  13.2.1945

Ruine abgerissen: 1952


Nachdem die bisherige Post an der Landhausstraße zu klein geworden war, ließ der Staat ein neues Posthaus mit einer von Joseph Thürmer gestalteten Sandstein-Schaufassade zur Nordseite des Antonsplatzes errichten. Der Bau entstand ab 1830 nach Plänen von Albert Geutebrück und wurde am 8. Oktober 1832 seiner Bestimmung übergeben. Die eigentliche Rückfront, die zum Wilsdruffer Thorplatz zeigte, wurde aus logistischen Gründen jedoch schon kurz darauf die neue Vorderseite des Hauses. Dies verlagerte auch das Gesamtaugenmerk der Dresdner Stadtplanung vom Antons- auf den späteren Postplatz. Ende der 1840er Jahre gab es einen ersten Anbau, 1893/94 wurde das Gebäude aufgestockt und auf der nunmehrigen Rückseite am Antonsplatz entstanden zwei Ecktürme für die Telegrafeneinleitung. Das ab 1904 offiziell als Fernsprechamt bezeichnete Bauwerk erhielt in den Jahren 1911/12 zwischen den Einleitungstürmen am Antonsplatz einen neuen Südflügel. Durch die Luftangriffe auf Dresden im Februar 1945 brannte das Fernsprechamt aus, besonders die Südseite mit den Türmen wurde erheblich beschädigt. Nach einer kontinuierlichen Verschlechterung der ruinösen Bausubstanz erfolgte Ende Februar 1952 der Abriss

Quelle: Wikipedia

Ansichtskarte: Verlag Dr. Trenkler & Co., Leipzig, gel 1908

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