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Eliasfriedhof u.a. mit Grabmal (Mitte - Urnengrab mit Dach auf 4 Säulen)

Johann Gottfried Fritsche (Auditeur, *14.1.1713, gest. 14.3.1793)


Ansichtskarte: Verlag Johannes Leonhardt, Dresden

Gruft der Gold- und Silberschmiedearbeiter (Ostmauer)

Die Gruft wurde 1948 im Rahmen der Landabtretung wegen Straßenverbreiterung (Güntzstraße) beseitigt.


Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 43/1)

Grabmal Major Ernst Müller (1769 - 18.1.1824)
Entwurf:
Caspar David Friedrich (1
774 - 1840)
Im Hintergrund:
Grufthaus
Justus Friedrich Güntz - Redakteur und Stifter
(21. Juli 1801 - 11. Juli 1875)


Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 43/2)

Grabmal des Herzogl.- Weymarischen Hof- Commissios Secretär Samuel Christian Holtzapfel

gest. 1786.

Urne auf Zopfstil-Säule mit Kapitell und Sockel

Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 43/3)

Grufthäuser an der Nordmauer (östlicher Teil, Blick nach Osten) Entwurf:
George Bähr (15. März 1666 - 16. März 1738)


Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 43/4)

Grufthaus
Christian Heinrich Voigt
(Gold- und Silberfabrikant
1727 - 1793)


Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 43/5)

Grufthaus eines/r Unbekannten
(mit den Zeichen 17C.H.J.H.D.26)


Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 43/6)

Grabmal
Johann Gottfried Fritsche
(14.1.1713 - 14.3.1793)

Inschrift: Hier ruhet | weiland Herr | Johann Gottfried Fritsche | Churfürstl. Sächs. General-Auditeur | geb. zu Gross Saara bei Gera d: 14. Jan. 1713. Er diente dem Königl. Polnisch und | Churfürst. Sächs. Hause seit 1743 als Auditeur bey verschiedenen Regimentern, 1756 als | Ober Auditeur bei der Leib Grenadier Garde und bey den während des siebenjährigen | Krieges in Französ. Solde gestandenen Chor Sächs. Truppen | 1767 als General Auditeur Liutenant und 1771 als General Auditeur. | Er beschloß sein ruhmvolles Leben d. 14. Mart. 1793 | in einem Alter von 80 Jahren 2: Mon.

Quelle: Cornelius Gurlitt: Beschreibende Darstellung der älteren Baus- und Kunstdenkmäler im Königreich Sachsen, Verl. C. C. Meinhold & Söhne, 1900

Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 43/7) 

Grabmal
Johann Gottfried Fritsche
(14.1.1713 - 14.3.1793)

Ansichtskarte: Anton Schefczik Dresden, Photographischer Verlag für Architektur und Kunstgewerbe

Grabmal
Familie Walther

Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 43/8) 

Grabmal eines/r Unbekannten

Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 43/9)

Grabmal Maria Petrowna Skuratowa

Inschrift: "Hier liegt der Leichnam von Maria Petrowna Skuratowa, gestorben am ... Januar 1827"

 
Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 43/10)

Grabmal der Familien von Stifel und von Nostiz

Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 43/11)

Grabmal
Johann August Sürbe - Hofküchenmeister
(15. Juni 1758 - 21. März 1822)

Auguste Dorthee Syrbe, geb. Betzsch
(13. März 1775 - 7. Mai 1822)

Nicolaus Adolph - Hofkupferschmied
(17. November 1750 - 28. Mai 1822)


Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 43/12)

Grabmal der Familie Damoiseau
Entwurf:
Johann Joachim Kretzschmar
(1677 - 1740)

Dieses Grabmal steht seit 1989 im Palais im Großen Garten


Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 44/1)

Grabmal
Christian Gottlob Welker

Entwurf:
Johann Christian Fei
ge d.J.

Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 44/2)

Grabmal eines/r Unbekannten
Sarkophag mit Giebeldach und Eckakroteren


Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 44/3)

Grabmal
Johann Nicolaus Gottlob La Mare
(Raths-Wasserbau-Inspector, Glockengießer und Spritzenbauer, *9.10.1756, gest. 16.9.1811)


Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 44/4)

Grabmal
Johann Gottlieb Höck - Hofkellermeister
(20. September 1739 - 2. Mai 1810)

 

Sockelinschrift:

 

In's Lichtreich - Heil ihr! - wird sie aufgenommen;

Der Nachtpfad führt zum schönsten Morgenroth.

Die sel'gen Geister heißen sie willkommen:

Vollbracht ist nun der Kampf, besiegt die Noth.

                       _______

 

Die Hoffnung ist’s, die uns erhöhrt

Die dort ist, wo Friedens Fahnen wehen

Und ein Werk ... , das uns ...

... ... schönern WIEDERSEHEN!

 


Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 44/5)

Grabmal eines/r Unbekannten
Sarg mit Urne auf Sockel


Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 44/6)

Grabmal
Johann Paul Taubert (links)


Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 44/7)

Grabmal eines/r Unbekannten
Gruppe stehender Grabsteine mit je zwei Kartuschen


Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 44/8)

Grabmal
links:
Gottlob Friedrich Thormeyer - sächs. Hofbaumeister
(23. Oktober 1775 - 11. Februar 1842)
dahinter Entwurf:
Gottlob Christian Kühn - Bildhauer
(16. Juni 1780 - 20. Dezember 1828)
rechts:
Grabmal eines/r Unbekannten
Urne mit Sternenrand auf Block

Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 44/9)

Grabmal eines/r Unbekannten

Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 44/10)

Grabmal
George Heinrich Eichhoff - Traiteur (gehoberner Koch für großbürgerliche Feste) und
Friedrich August Eichhoff (März 1765 - August 1830)

Inschrift: Blams und Eichhoffs Ruhestätte | errichtet |durch | George Heinrich Eichhoff | Bürger und Traitteur | am XIX. Jun. MDCCIVC.

Quelle: Cornelius Gurlitt: Beschreibende Darstellung der älteren Baus- und Kunstdenkmäler im Königreich Sachsen, Verl. C. C. Meinhold & Söhne, 1900


Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 44/11)

Grabmal von Georg Lichtenegger (*24.11.1672, gest. 12.3.1729)

Inschrift auf der Rückseite: Denkmal | eines wohlversuchten | von seinen Studiis, weiten Reisen | besonders der Civil u. Militär Architektur | bekannten Officiers | aus den alten | des Evangelii halber vertriebenen | Geschlechte derer von Lichteneg | nehmlich Herr Joh. Georg Lichteneggers | Kön. Pohl. u. Churf. S. Hauptmann.

Quelle: Cornelius Gurlitt: Beschreibende Darstellung der älteren Baus- und Kunstdenkmäler im Königreich Sachsen, Verl. C. C. Meinhold & Söhne, 1900


Foto und Verlag: Susanne Homann, Werkstätte für moderne Lichtbildkunst Darmstadt, 1910 (Serie 44/12)

Kunstgewerbeschule mit
Eliasfriedhof (Ostmauer)


Ansichtskarte: Kunstverlag Max Köhler, Dresden 1907

Eliasfriedhof u.a. mit Grabmal (Mitte - gebrochene Säule mit abgesetzter Grabtafel)
Johann Gottlieb Naumann - Komponist, Dirigent und Kapellmeister (17. April 1741 - 23. Oktober 1801)

Ansichtskarte: Verlag Johannes Leonhardt, Dresden

Detailplan von Dresden 1911, 1:5000, ©SLUB/Deutsche Fotothek

Hinweis

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Eliasfriedhof *

Eliasplatz mit Eliasfriedhof

Er ist der älteste erhaltene Friedhof in Dresden und gilt als kulturhistorisch bedeutendster Friedhof der Stadt.
Benannt nach dem Propheten Elija (der der Legende nach Tote erwecken konnte) wurde 1680 als Pest- und Armenfriedhof gegründet.
Nachdem George Bähr entlang der Friedhofsmauer
1723 geschlossenen Grufthäuser errichtete, entwickelte sich der Friedhof zur Zeit August des Starken zu einem bevorzugten Begräbnisort für Adlige und wohlhabende Bürger.
Der Friedhof wurde 1876 stillgelegt und 1928 baupolizeilich gesperrt. Er steht heute unter Denkmalschutz und wird vom Förderverein Eliasfriedhof e.V. gepflegt.

*Wenige der hier abgebildeten Grabmale sind wirklich verschwunden, aber der Zahn der Zeit sowie Wandalismus früherer Zeiten haben deutliche Spuren hinterlassen, was die Integration der seltenen Fotodokumente in diese Website rechtfertigt.


Ansichtskarte: Carl Döge, Dresden, um 1910

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